
Wissenschaftler der Universität Köln haben in Untersuchungen festgestellt, dass nicht nur die Form und Größe der Nase sehr unterschiedlich ist, sondern, dass auch die Nasenhöhlen des Menschen in ihrer Größe großen Schwankungen unterliegen. Dies wirkt sich dann auf die Qualität des Geruchssinnes aus, da die Geruchsnerven auf der Riechschleimhaut liegen. Dort befinden sich mehr als zehn Millionen Riechzellen auf zwei etwa vier Quadratzentimeter großen Flächen im oberen Nasenbereich. Diese zwei Riechsysteme sind voneinander unabhängig.
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