Lustiges Wissen

  • Der G-Punkt ist nach dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg benannt.
  • Auf dem Filmplakat zu SCARY MOVIE 4 sieht man einen Affen, der allerdings gar nicht in dem Film vorkommt.
  • Al Bundy Darsteller Ed O Neill praktiziert die Kampfsportart Brazilian Jiu-Jitsu, die er von den Entwicklern dieser Disziplin, der  Gracie Family, erlernt hat. Nach 14 Jahren Training erhielt er den schwarzen Gurt.
  • Aus den Buchstaben des Wortes „Regierung“ lässt sich auch „Genug Irre“ bilden.
  • 1996 wurde in Schweden der erste McSki, ein McDonalds mit Drive In für Ski-Fahrer, eröffnet.
  • Kintsugi ist eine traditionelle japanische Reparaturmethode für Keramik bei der die Bruchstücke mit Kittmasse ergänzt werden, in die feinstes Gold oder Silber und Platin eingestreut wird.
  • Das Gerücht Albert Einstein hätte schlechte Mathe-Noten gehabt, ist falsch. Einstein hat seine Prüfung nämlich in der Schweiz absolviert. Dort ist 6 die beste Note (sehr gut) und 1 die schlechteste (sehr schlecht).
  • Seit 2011 wird der vom Haus Cattier hergestellte Champagner Armand de Brignac in einer 30 Liter Flasche angeboten, die den Namen Midas trägt.
  • Der Fußballspieler Miroslav Klose lernte seine spätere Frau Sylwia im Fanshop des 1. FC Kaiserlautern kennen.
  • Freiwilliges gegenseitiges Hintern versohlen, bringt Paare einander wieder näher.
  • „schwarzhuhnbraunhuhnschwarzhuhnweißhuhnrothuhnweiß oder put-putt“ ist ein experimenteller Kurzfilm von Werner Nekes aus dem Jahr 1967 und zeigt ein fressendes und dann sterbendes Huhn.